Landesvorstandsmitglied CDU-Hessen Kurt Wiegel
Besuchen Sie uns auf http://www.kurtwiegel.de

DRUCK STARTEN


Neuigkeiten
10.09.2021, 10:57 Uhr
CDU-Vogelsberg: Entwicklung des ländlichen Raumes bei links-grüner-Regierung in Gefahr
Starkes Bundestags-Team für den Vogelsberg mit Braun, Brand und Wiegelmann
VOGELSBERGKREIS. Im Vorfeld der Bundestagswahl am 26. September wirbt die Vogelsberger CDU für stabile Verhältnisse in Deutschland. Man brauche eine starke Union, um die Stabilität Deutschlands zu erhalten, warnt CDU-Kreisvorsitzender Dr. Jens Mischak vor links-grünen Gedankenspielen. Unter einer CDU/CSU-geführten Bundesregierung mit Kanzler Armin Laschet werde der Weg des Aufschwungs, der Krisenbewältigung mit fester Hand und der notwendigen Berücksichtigung des ländlichen Raumes fortgesetzt.  
(Archiv-Foto) Klares Bekenntnis zum CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet (2. von rechts) durch die Vogelsberger Union mit Stephan Paule, Michael Ruhl und Dr. Jens Mischak (von links), hier bei dessen Besuch 2018 in Eudorf. 
- Dafür stünden im Vogelsbergkreis mit den Bundestagsabgeordneten Dr. Helge Braun (Gießen) und Michael Brand (Fulda) in der vorderen Front der Bundespolitik verankerte Kandidaten zur Verfügung, die ihr Engagement für den ländlichen Raum seit Jahren unter Beweis stellten. Mit dem CDU-Bundestagskandidaten für die Vogelsbergstadt Schotten und Teile des Wetterau- sowie des Main-Kinzig-Kreises, Johannes Wiegelmann, mache die Union ein weiteres junges Angebot. Der 28jährige Rechtsreferendar aus Bad Soden-Salmünster ist der jüngste Direktkandidat der hessischen CDU. Gerade ländliche Regionen wie der Vogelsberg bräuchten Regierungen, die nicht einseitig die Ballungsräume im Blick haben würden. Alleine bei der Verkehrsinfrastruktur würden die Gegenden außerhalb der Ballungsräume im Falle rot-rot-grüner Mehrheiten wieder bitter vernachlässigt. Wenn jetzt gerade an der großen Baustelle der A 5 das Ohmtaldreieck zur neuen A 49 auf dem Gebiet des Vogelsbergkreises gebaut werde, sei dies ein hoffnungsvolles Zeichen. Für uns im Vogelsberg werden Autos immer wichtig bleiben, egal ob Verbrennungs-, Elektro- oder Wasserstoffantrieb. So sehr die zukünftigen Planungen für die Vogelsbergbahn, die nach der Initiative von CDU-Hauptamtlern Fahrt aufgenommen hätten, begrüßenswert seien, nütze das den Menschen, die nicht entlang der Schienen wohnten oder arbeiteten nur in begrenztem Maße. Daher sei der Ausbau der Infrastruktur mit Schiene und Straße weiter zu forcieren, hebt der CDU-Kreisvorsitzende hervor. Was bei Beteiligung der oder Duldung durch die Linkspartei für die Arbeitsplätze drohe, können man nur erahnen, wenn man das Auftreten der Linkspartei und der Grünen am seit Jahren beschlossenen stadtfernen, aber autobahnnahen Gewerbegebiet „Weisser Weg“ in Alsfeld beobachte, warnt CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzender und Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule. Nach der Corona-Pandemie sei klargeworden, dass Deutschland und Europa nicht mehr nur auf Ware aus Fernost mit teuren Flug- und langen Schiffstransporten angewiesen sein dürften. Wer Deutschland als Industrieland und Jobmotor erhalten wolle, könne nicht linke Parteien wählen. Das beste Programm gegen Armut und für soziale Gerechtigkeit sei nun einmal die Schaffung neuer Arbeitsplätze, unterstreicht Paule. Jeder Arbeitsplatz in der Region sei auch klimafreundlicher als Produkte, die von weit her herbeigeschafft werden müssten. Der Dreiklang der Union aus Klimaschutz, sicheren Arbeitsplätzen und sozialer Sicherheit unterscheide von SPD und Grünen. Nach Einschätzung des CDU-Landtagsabgeordneten Michael Ruhl sei Klimaschutz nur im Dialog mit der Landwirtschaft zu machen. Auch wenn die Landwirtinnen und Landwirte harte Diskussionen mit den derzeitigen Mehrheiten im Bund führten, da diese nicht immer die Belange des Berufsstandes berücksichtigen würden, müsse allen klar sein, dass bei einer links-grüngeführten Bundesregierung die Landwirtschaft bittere Einschränkungen zu erwarten habe, mahnt Ruhl, der dem Umweltausschuss des Hessischen Landtags angehört. Gerade die jüngste Kooperationsvereinbarung zwischen Landwirtschaft und Naturschutz in Hessen, für die das Land zusätzlich 15 Millionen Euro in die Hand nehme, sei richtungsweisend etwa beim Ausgleich von Klimaschutzmaßnahmen, erläutert der Abgeordne