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07.09.2018, 11:45 Uhr
Klares Bekenntnis von Michael Ruhl zur Ortsumgehung Wartenberg/Lauterbach
Zuhörtour des CDU-Landtagskandidaten in Landenhausen
WARTENBERG-LANDENHAUSEN. Im Rahmen seiner Zuhörtour diskutierte der CDU-Landtagskandidat Michael Ruhl im gut besuchten „Dorfbräuhaus“ in Landenhausen über verschiedenste Themen der Landes- und Kommunalpolitik.
Stellte Wahlaussagen in Landenhausen vor: CDU-Landtagskandidat Michael Ruhl (links), mit CDU-Vorsitzendem Wolfgang Schleiter.
Ruhl stellte heraus, dass dank der CDU-geführten Landesregierung eine verstärkte Zuwendung zugunsten des ländlichen Raumes stattfinde. So schaffe die Landesregierung nun über 100 Arbeitsplätze im Finanzamt in Lauterbach, habe die Kommunen im Vogelsbergkreis entschuldet und stärke mit kräftigen Investitionen die Verkehrsinfrastruktur.
Auch das Thema Ortsumgehung Lauterbach/Wartenberg durfte nach der am Mittag bekanntgewordenen Entscheidung der staatlichen Kommunalaufsicht, das Votum der Gemeindevertretung vom 23. August wegen Bedeutungslosigkeit unbeanstandet zu lassen, in Landenhausen nicht fehlen. Der 33jährige Diplom-Wirtschaftsingenieur Ruhl machte deutlich, dass die ortsdurchfahrtsfreie Verbindung auf der B 254 zwischen Alsfeld und Fulda immens wichtig für die Region, aber auch für die Bewohner der betroffenen Orte, sei. Auch im Landtagswahlprogramm der CDU Hessen werde der schnelle Bau von Ortsumgehungen gefordert und auf Bundesebene werde Verfahrensbeschleunigungen für solche Bauprojekte gerade auf den Weg gebracht, berichtete Ruhl. „Besonders bedanke ich mich hier bei Landrat Manfred Görig für sein klares Engagement für die Ortsumfahrung von Lauterbach und Wartenberg“, unterstrich Michael Ruhl.

CDU-Vorsitzender Wolfgang Schleiter zeigte sich verärgert über das Ansinnen einzelner Gemeindepolitiker, die Diskussion um die Ortsumgehung nach der von der Kommunalaufsicht festgestellten Gültigkeit des jüngsten Gemeindevertreterbeschlusses und gleichzeitiger Feststellung der inhaltlichen Unbeachtlichkeit zu beenden. Dies sei „Vogel-Strauß-Politik“ mit Kopf in den Sand stecken, kritisierte Schleiter. Ärgerlich sei in der jüngsten Diskussion auch gewesen, dass weder das 70.000 Euro teure Gutachten, das die Ortsumgehung grundsätzlich befürwortete, noch der Runde Tisch beim Vogelsbergkreis berücksichtigt wurden. Hinzu komme, dass durch den jüngsten Beschluss der Gemeindevertretung auf mehrere hunderttausend Euro vom Vogelsbergkreis für Dienstleistungen verzichtet wurde. „Nur wenn alle Gemeindepolitiker akzeptieren, dass die Ortsumfahrung weiter geplant und gebaut wird, können wir auch an der Zukunft der Gemeinde gemeinsam arbeiten,“ betonte Schleiter.

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