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11.03.2020, 10:03 Uhr
Lauterbacher CDU rüstet sich inhaltlich für Bürgermeisterwahl am 26. April und Kommunalwahl – „Mit geordneten Finanzen in die Zukunft“
Klausurtagung in Rotenburg an der Fulda
LAUTERBACH / ROTENBURG/F. Die bevorstehende Bürgermeisterwahl in Lauterbach und die hessische Kommunalwahl im März 2021 waren die Hauptthemen einer Klausurtagung der Lauterbacher CDU in Rotenburg an der Fulda. In Göbels Hotel fanden sich auf Einladung von Stadtverbandsvorsitzendem Uwe Meyer und Fraktionschef Felix Wohlfahrt Mitglieder der Stadtverordnetenfraktion sowie des Parteivorstandes ein. Für die am 26. April stattfindende Bürgermeisterwahl in der Vogelsberger Kreisstadt gibt es nur einen Kandidaten: Rainer-Hans Vollmöller, seit 1996 Rathauschef in Lauterbach und CDU-Mitglied, tritt wieder als Einzelbewerber an. Der 62jährige Diplom-Verwaltungswirt aus Lauterbach legte vor den Gremien der Christdemokraten Grundzüge seines Wahlkampfes dar. Wichtig sei ihm, dass die Lauterbacherinnen und Lauterbacher am 26. April zu Wahl gingen, auch wenn es nur einen Kandidaten gebe.
Die Lauterbacher CDU blickt mit Kreisvorsitzendem Dr. Jens Mischak, Fraktionschef Felix Wohlfahrt, Stadtverordnetenvorsteherin Marlene Aschenbach, Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller und Parteivorsitzendem Uwe Meyer zuversichtlich in die Wahlen
Lauterbach habe sich in den Jahren von Vollmöllers Amtszeit erheblich weiterentwickelt. Gerade die jüngste Inbetriebnahme der sanierten und technisch aufgerüsteten Adolf-Spieß-Halle in der Vogelsbergstraße mit erheblichen Bundesmitteln oder auch das frisch renovierte Rathaus seien Ausdruck der Gestaltungskraft des Verwaltungsfachmannes, unterstrich Felix Wohlfahrt vor den Unionsgremien. Auch der gerade beratene städtische 34-Millionen-Euro-Haushalt für 2020 mache deutlich, dass das Mittelzentrum mit geordneten Finanzen positiv in die Zukunft blicken könne. Denn in den vergangenen Jahren habe man finanziell kaum noch Luft zum Atmen gehabt, jetzt könne man auch dank Landes- und Bundeshilfe wieder in kommende Vorhaben investieren, betonte Fraktionschef Wohlfahrt. Gerade in den vergangenen vier Jahren habe die Union in Lauterbach viele Projekte angestoßen, erläuterte der stellvertretenden Fraktionsvorsitzende Gunther Sachs, der auch dem städtischen Bauausschuss vorsteht. In den nächsten Tagen und Wochen würde auf viele Erfolge der Stadtpolitik, die nicht nur auf Bürgermeister Vollmöller, die CDU oder die Rathauskooperation aus Union und Freien Demokraten, sondern auf alle politischen Kräfte in der Kreisstadt zurückzuführen seien, hingewiesen. Die Ausgangslage für die Kommunalwahl in einem Jahr sei für die CDU aktuell wegen der bundespolitischen Lage mit Blick auf den Bundesparteitag am 25. April mit Vorsitzendenwahl zwar schwierig, aber gleichwohl großer Ansporn für die Kreisstadt-CDU, zeigte sich Stadtverbandsvorsitzender Uwe Meyer optimistisch. Die 14 Stadtverordneten und drei ehrenamtlichen Magistratsmitglieder der CDU hätten unter Leitung des vor vier Jahren als 31jährigem zum Fraktionsvorsitzenden gewählten Felix Wohlfahrt ihre Aufgaben hervorragend gemeistert, lobte Meyer seine Parteifreunde. Die Christdemokraten erarbeiteten sogleich in Rotenburg das Grundgerüst für das Kommunalwahlprogramm in vier Arbeitsgruppen. Unter Moderation von Vorsitzendem Uwe Meyer wurden Grundzüge zur Verwaltungsmodernisierung und nachhaltiger Finanzpolitik erarbeitet. In den weiteren Arbeitsgruppen unter Leitung von Arnim Ortmann (Ehrenamt, Freizeit und Tourismus), Felix Wohlfahrt (Wirtschaft, Stadtentwicklung und Mobilität) sowie Jennifer Gießler (Familie, Jugend und Senioren) beleuchteten die CDU-Funktionsträger weitere wichtige Themen der Stadtpolitik. Stadtrat Erwin Nahrgang (Wallenrod) erläuterte zudem wichtige Themen in den Lauterbacher Ortssteilen. Für die Aufstellung der Kommunalwahlkandidatenliste für den März 2021, die die Lauterbacher Christdemokraten im Oktober vornehmen wollen, erinnerte Stadtverordnetenvorsteherin Marlene Aschenbach an das neue Gebot des hessischen Kommunalwahlgesetzes, dass bei der Aufstellung der Wahlvorschläge nach Möglichkeit Frauen und Männer gleichermaßen berücksichtigt werden sollen. Die Lauterbacher Union fühle sich für die kommunalen Wahlen inhaltlich und personell gut aufgestellt.

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